aufgezeichnet
am Abend des 16.11.2006 in Saarbrücken,
Teilnehmer(innen):
Sabin-Mari Ossowska, Peter Schmidt.
Die folgenden Verweise/WWW-Hyper-Links zeigen auf Video-Dateien im Windows-Media9-Format
(Entschuldigen Sie das proprietäre Format, mpeg2 wäre wohl schöner
gewesen, vielleicht das nächste Mal).
Es handelt sich um eine Aufzeichnung der Realität vom 16.11.2006 ab
22 Uhr Ortszeit bis etwa 23:49 Uhr Ortszeit in meiner angemieteten Wohnung in der Francoisstrasse in Alt-Saarbrücken.
Videomitschnitt ungeschnitten zum Anschauen/Begreifen/Download (nicht streambar)
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zum Inhalt dieses Videos:
Es fand ein Gespräch mit einem weiblichen Gast mit dem Namen Sabin-Mari Ossowska
und mir, Peter Schmidt (weder verwandt noch verschwägert noch verlobt noch verheiratet noch in eheähnlicher Gemeinschaft miteinander lebend, also zwei Individuen), statt.
Während des Gesprächs lief der Fernseher im gleichen Raum (ZDF / Zweites
Deutsches Fernsehen, also das öffentlich-rechtliche Fernsehen)
Zum Inhalt des Gesprächs bei laufendem Fernsehprogramm:
- Nachrichten des Tages (Armut in London, Menschen mit osteuropäischem Migrationshintergrund in London auf der Strasse bzw. in U-Bahn-Schächten "lebend" (vielleicht besser: "überlebend"), abzuschiebende Asylbewerber in Deutschland, etc. (das Übliche also)).
- eine Talkshow mit dem Thema Hartz4/Alg2 mit Politikern (Herr Hubertus Heil (SPD), von Beruf Generalsekretär; Herr Karl-Josef Laumann (CDU), von Beruf Vorsitzender der CDU-Arbeitnehmervereinigung CDA und im Nebenberuf Sozialminister im Kabinett von Jürgen Rüttgers; Herr Dirk Niebel (FDP), von Beruf Generalsekretär; Herr Dirk-Uwe Klaas, von Beruf Hauptgeschäftsführer der Verbände der Deutschen Holz-, Möbel- und Fertigbauindustrie) und einem
Schauspieler (Herr Hannes Jaenicke, er war übrigens meiner unwichtigen Meinung nach der bessere Schauspieler der fünf gestandenen Männer auf der Bühne im Studio).
Diese beiden Berufsgruppen (also Politiker/Honoratioren/Lobbyisten und Schauspieler) zu unterscheiden war unheimlich
schwierig, zumindest für mich, vielleicht auch für andere Zuschauer in den Wohnzimmern der Republik.
Ganz nebenbei war eine noch arbeitssuchende - man sagt leider oft "arbeitslose" - Bürokauffrau - Frau Gabriele Aurin - als Beiwerk geduldet; Sie ist jetzt durch Hartz VI - ähem sorry: wir sind erst bei Hartz IV - faktisch Almosenempfängerin, arbeitswillig und hat mehr als 30 Jahre lang hart gearbeitet und nicht nur in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt sondern auch Steuern und "Solidaritätszuschläge" bezahlt. Ihr bleibt zu wünschen, dass sie - Gabriele Aurin - eines Tages in der Zukunft einmal die neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG wird, sie machte den Eindruck, als wäre sie geeigenet - und nur das zählt unter Berücksichtigung des Vorgenannten bzgl. des nichtexistenten Unterschiedes zwischen Schauspielern und Politikern. Des Weiteren sieht sie sehr taff aus.
Noch weniger ganz nebenbei war noch eine Moderatorin namens Maybrit Illner im Studio körperlich anwesend.
"Berlin Mitte am 16. November 2006
Ein Jahr raus und es ist aus
Wie gerecht ist Hartz IV?"
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,4071033,00.html
- die Johannes B. Kerner-Show mit mehreren (nun ja mehr oder weniger) interessanten Gästen, darunter
die "Charity-Lady" Frau Thoma (Gattin des ehemaligen RTL-Chefs Dr. Thoma);
Senta Berger (bekannt aus der Promi-Satire "Kir Royal"); ein Regisseur
namens Verhooven .-) und als High-Light/-Leid ein schizophrener Patient
sowie sein Therapeut vom Münchener Klinikum rechts der Isar)
"Donnerstag, den 16.11.2006, 23.00 - 23.45
Johannes B. Kerner, Talkshow, Deutschland, 2006"
http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/9/0,1970,2802057,00.html
Der Part über Schizophrenie beginnt etwa ab Zeitstempel/Timestamp 01:30:00 auf dem Video.
Vorgeplänkel zum Thema Psychopharmaka und ihre Nebenwirkungen wie z.B. Epilepsie, Lähmungen, Parkinson, etc.:
Im Anschluss an diese Videoaufzeichnung kamen zwei Kontaktpolizisten von der Polizeidienststelle Alt-Saarbrücken auf Anzeige meiner "lieben" Nachbarin
vorbei, die mich darauf aufmerksam machten, dass eine Anzeige wegen
Ruhestörung in den letzten zwei Stunden gegen mich vorliegt.
"Man mache sich selbst ein Bild und vor Allem: einen Eindruck über die angebliche Störung der Ruhe!"
Noch eine Bemerkung dazu am Rande: die beiden Polizeibeamten schilderten, dass die "liebe" Nachbarin mich bereits am gleichen Abend nach 22:00 Uhr aufgesucht habe, um mich zu bitten die Ruhestörung zu unterlassen. Das kann meinem Erleben nach nicht der Fall gewesen sein wie das vorliegende Video zeigt, da es mir unmöglich erscheint zwei unterschiedliche Dinge zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu tun. Aber wie schon erwähnt: Machen Sie sich selbst ein Bild!
Zum Thema "Beraten" als Kompositum aus "Betrügen" und "Verraten" ein
Dilbert-Comic zum Schmunzeln:
http://www.saar.de/~ircd/dilbert.gif
Videomitschnitt ungeschnitten zum Anschauen/Begreifen/Download (nicht streambar)
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Länge: 01:46:12, ungeschnitten, Format: Windows Media Video 9 (640x480, 4x3, 512 KBit/s)/Windows Media Audio 9.1 (64 kbps, 44 kHz, Stereo, 1-pass CBR)
nichtkommerziell kopierbar, bei kommerzieller Verwertungsabsicht
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